Beiträge zum Thema “Sustainability”
Demand Shaping in Aktion: Eco-Modus für Ihr Reporting
In einer Zeit, in der das Bewusstsein für Umweltfragen immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist es entscheidend, dass auch die IT nach umweltfreundlichen Lösungen sucht (Quelle). Eine vielversprechende Möglichkeit bietet die Implementierung von Demand Shaping-Strategien, die Teil des Konzepts der Carbon Awareness sind. Diese Strategien haben zum Ziel, den Energieverbrauch und die Umweltauswirkungen von IT-Ressourcen zu reduzieren.
Ein typisches Beispiel für Demand Shaping ist das Streaming: Die Reduktion von 4K Inhalten auf 2K bei hoher CO2-Belastung. Im Unternehmenskontext gibt es jedoch auch in herkömmlichen Anwendungsfällen die Möglichkeit, Demand Shaping einzusetzen. Daher werden wir uns in diesem Blogbeitrag beleuchten, wie Unternehmen diese Strategie erfolgreich einsetzen können.
Kann statische Code-Analyse den Code grüner machen?
Einleitung
Die statische Code Analyse ist ein einfaches Werkzeug und existiert auch, mehr oder weniger, seitdem Software existiert [1]. Dementsprechend einfach funktioniert statische Code Analyse auch: Codeabschnitte/-zeilen werden mit einem Muster verglichen, “schlechter” Code wird markiert und eine verbesserte Version vorgeschlagen.
Aufgrund der statischen Natur dieser Analyse lassen sich einige Kritikpunkte formulieren. Der Code wird hier aus dem Kontext gerissen, eventuell lässt sich dieser “schlechte” Code nicht anders Implementieren. Ein weiterer möglicher Kritikpunkt ist, dass nur ein kleiner Teil der Umweltbelastung in der IT durch den Code selbst verursacht wird. Zwischen einzelnen Codezeilen und dem Ressourcenverbrauch dieser liegen viele Ebenen (Compiler, Infrastruktur/Architektur, Hardware, Strommix, etc.) die einen Einfluss auf die Umweltbelastung haben. Die Legitimität dieser Kritikpunkte soll im Folgenden des Blogartikels untersucht werden.