#FeelEnvited: Workation
Von Team envite
Arbeiten heißt heute nicht mehr, dass wir acht Stunden lang im Büro sitzen und auf einen Bildschirm starren. Abwechslung ist angesagt, bei den Inhalten, aber auch was den Arbeitsort angeht. Eine Workation – die Kombination aus Arbeit und Reisen – erlaubt es, die Alltagsroutine auf Zeit hinter sich zu lassen, ohne dass die eigenen Projektziele und die des Teams ins Hintertreffen geraten. Bei envite consulting haben mit Workation gute Erfahrungen gemacht, die wir gern mit euch teilen – #FeelEnvited.
Laut Unterkunftsportal Airbnb zählen nach wie vor Städte wie Paris, Kaptstadt, Wien, Barcelona und Seoul zu den beliebtesten internationalen Workation-Zielen. Unser Kollege Uwe Eisele – bekannt dafür, gern eigene Wege einzuschlagen – zog es dagegen ganze vier Wochen ins finnische Äkäslompolo, nördlich des Polarkreises gelegen. Die Anreise erfolgte per Zug und Schiff, auf dem Hinweg via Stockholm, zurück ging es durchs Baltikum. Untergebracht war Uwe in einem rustikalen Hostel, mit einer Internetverbindung, die stabiler und schneller war als bei ihm zu Hause in Frankfurt/Main. Das hat es ihm leicht gemacht, seinen ortsunabhängigen Schreibtisch in Äkäslompolo einzurichten. Ein zusätzlicher mobiler Bildschirm reiste im Rucksack mit.
Trotz der geografisch großen Distanz zu anderen Kollegen im Remote-Projekt hat Uwe seine Arbeit zu keiner Zeit vernachlässigt, war werktags immer online und gut erreichbar. Hätte er es nicht selbst erwähnt, niemand hätte bemerkt, dass er nicht in Deutschland war. Durch die Stunde Zeitunterschied war er morgens einer der Ersten, die gearbeitet haben. Dafür konnte er abends aber auch etwas früher Schluss machen und die unberührte Landschaft um Äkäslompolo erkunden.
Ein weiteres Beispiel: GreenIT Consultant Dieter Baier hat eine ganze Zeit lang im Ausland gearbeitet – nicht um Work und Vacation zu verbinden, sondern weil es die Situation seiner Eltern erforderte, dass er bei ihnen vor Ort war. „Die Tatsache, dass ich meinen Arbeitsort frei wählen kann, hat mir immens geholfen, meinen familiären Verpflichtungen nachzukommen“, sagt Dieter.
Keine Frage: Unser Arbeitsmodell begünstigt Workation. Zum einen verstehen wir uns als “Remote first”-Unternehmen, zum anderen kommt es bei envite weniger auf die Anzahl der geleisteten Stunden an, als vielmehr auf das erzielte Ergebnis. Auch unser Gründer und Geschäftsführer Konrad Pfeilsticker, macht regelmäßig Workation. Lässt es der Terminkalender zu, zieht es ihn besonders in den Sommermonaten an den Gardasee. Tagsüber wird ganz normal gearbeitet, ein Teams-Call jagt den nächsten. Am Spätnachmittag aber werden Windsurf-Ausrüstung oder Gitarre herausgeholt. So bleibt der Motivations-Akku von Konrad gut aufgeladen. „Alle im envite-Team haben die Freiheit, das zu tun, was ihr oder ihm beruflich wie privat am wichtigsten ist. Und alle, die mit uns zu tun haben, spüren diese ganz besondere Motivation.“